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Ihr Businessplan braucht Inhalte, die überzeugen

Aktualisiert am 21. Februar 2024 von Muhammed Bagriacik

Wenn Sie ein Geschäftskonzept zum Erfolg führen wollen, ist ein fundierter Businessplan der erste Schritt. Denn eine durchdachte Unternehmensstrategie mit ausgefeilter Organisationsstruktur und nachvollziehbarem Finanzplan ist die Grundbedingung für eine erfolgreiche Gründung. Diese Punkte werden durch relevante Businessplan Inhalte transparent und schlüssig dargelegt. Um eine solide Finanzierung auf die Beine stellen zu können, müssen Sie Banken oder Investoren ein schriftliches Konzept vorlegen können, das überzeugt. Somit steht und fällt der Startschuss zum Unternehmenserfolg mit dem Geschäftsplan.

 

Wenn Sie Ihre Energie und Zeit in überzeugende Businessplan Inhalte investieren, maximieren Sie Ihre Erfolgschancen und minimieren gleichzeitig Ihr Risiko zu scheitern. Banken und Investoren erwarten von Ihrem Businessplan Inhalte, die es erlauben, das Geschäftskonzept detailliert prüfen zu können. Wenn Sie auf die bewährte Gliederung zurückgreifen, gehen Sie sicher, dass alle relevanten Informationen vorhanden sind. Denn eine Finanzierungsstrategie, die von vornherein nicht vollständig ist, wird niemanden überzeugen.

Der Finanzplan ist das Epizentrum Ihrer Businessplan Inhalte. Je akribischer dieser ausgearbeitet ist, desto vertrauenswürdiger werden Sie erscheinen. Sie dürfen sich natürlich bei der Erstellung helfen lassen, geben Sie jedoch die Anfertigung Ihres Geschäftsplans niemals gänzlich in fremde Hände. Denn Sie als Gründer sind derjenige, der das Konzept den potenziellen Kapitalgebern vorstellen muss. Bedenken Sie, dass Sie es mit erfahrenen Finanzierungspartnern zu tun bekommen werden, die im Gespräch schnell merken, ob Sie selbst der Verfasser des Schriftstücks sind und sämtliche Details genauestens erläutern können.

Auf die Inhalte kommt es an

Das Motto ‚Viel hilft viel‘ führt nur in den allerseltensten Fällen zum Erfolg und das gilt auch für den Businessplan. Denn dabei kommt es nicht auf die Länge an, sondern auf die Qualität der Inhalte. Dennoch spielt auch die Quantität der Informationen eine Rolle. Ein Minimum von 15 bis 20 Seiten sollte Ihr Geschäftsplan schon aufweisen, wenn Sie ihn beispielsweise als einzeln agierender Freiberufler erstellen. Wollen Sie ein Unternehmen gründen, und sei es auch nur ein kleines Ladengeschäft oder Restaurant, sollten Sie inklusive des ausführlichen Finanzplans schon 20 bis 40 Seiten präsentieren können. Im technischen Bereich oder wenn es um innovative Vorhaben mit hohem Kapitalbedarf geht, dürfen es auch deutlich mehr sein.

Warum sollte man einen Businessplan erstellen?

Warum ist es für Gründer sinnvoll, einen Businessplan zu erstellen? Und ist es unbedingt notwendig? Diese Fragen hat Wiley Research mit einer umfangreichen Studie beantwortet. Über sechs Jahre hinweg wurden dafür mehr als 1000 Unternehmensgründer in den USA befragt. Die Wissenschaftler haben zwei statistisch identische Gruppen beobachtet, der einzige Unterschied lag darin, dass der eine Teil der Gründer einen Businessplan verfasst hatte, der andere nicht.

Die Ergebnisse:

  • Die Wahrscheinlichkeit einer dauerhaft lebensfähigen Gründung liegt mit Geschäftsplan um 16 Prozent höher als ohne.
  • Die Chance, eine externe Finanzierung zu erhalten, liegt mit Businessplan um 19 Prozent höher als ohne.

Diese Zahlen sprechen für sich. Wer sein Konzept auf eine fundierte Unternehmensstrategie und einen gut durchkalkulierten Finanzplan stützt, hat offensichtlich bessere Chancen, seine Ziele und Visionen in reale Geschäftserfolge umzusetzen. Gut geplant ist also schon halb gegründet. Und mit einem gut ausformulierten Businessplan hat meine seine Kapitalgeber schon fast überzeugt. Den Rest erledigt die Persönlichkeit des Gründers.

Welche Elemente gehören in einen Businessplan?

Sie können davon ausgehen, dass der Banker, dem Sie Ihren Geschäftsplan zwecks Finanzierung Ihrer Gründung vorlegen, schon Tausende ähnlicher Dokumente gesehen hat. Erleichtern Sie ihm seine Aufgabe, indem Sie sich an standardisierte Vorgaben halten. Das spart auch Ihnen Zeit, weil weniger Erklärungsbedarf besteht. Entspricht Ihr Businessplan der üblichen Form, kann Ihr erfahrener Gesprächspartner die wichtigsten Punkte auf den ersten Blick erfassen.

Zwar gibt es keine explizite Vorschrift, wie ein Geschäftsplan auszusehen hat. Doch werden von Banken und anderen Kapitalgebern bestimmte Elemente vorausgesetzt. Diese sollten Sie auf jeden Fall liefern.

Hier die wichtigsten Businessplan Inhalte:

#1 Executive Summary

Obwohl dieser Punkt am Anfang Ihres Geschäftsplans stehen sollte, handelt es sich dabei keineswegs um eine bloße Einleitung. Das Executive Summary ist viel mehr und hat eine kardinale Bedeutung für Ihr Vorhaben. Sie schreiben diesen Teil zuletzt als Zusammenfassung, der Adressat liest ihn jedoch zuerst. Hier bekommt er also den so wichtigen ersten Eindruck von Ihrem Konzept. Die Zusammenfassung hat das Ziel, das Interesse des Lesers zu wecken und ihm Lust auf mehr zu machen. Sie soll ihm den Eindruck vermitteln, dass es sich lohnen würde, mehr über dieses Geschäftsmodell zu erfahren.

Das Executive Summary soll auf zwei Seiten einen guten Überblick verschaffen:

  • Produkt beziehungsweise Dienstleistung vorstellen, Zielgruppe und Kundennutzen erläutern.
  • Marktstrategie anreißen und erklären, warum das Geschäftskonzept für den Markt attraktiv ist.
  • Ziele aufzeigen und Vertriebsstrategie zur Erreichung erläutern.
  • Finanzplan mit den wichtigsten Kennzahlen und dem Kapitalbedarf aufführen, inklusive der erwarteten Finanzentwicklung der nächsten drei Jahre. Dabei angeben, wann die Gewinnschwelle erreicht werden soll.
  • Gründerteam vorstellen und alle relevanten Kompetenzen der einzelnen Mitglieder aufzählen.

#2 Das Gründerteam

Für Kapitalgeber und Investoren ist es von besonderer Bedeutung zu erfahren, wer hier gründet und warum. Es geht also um Personen und Motivationen. Aber auch um Qualifikationen, Erfahrungen und Kompetenzen. Der Leser des Businessplans soll in diesem Kapitel davon überzeugt werden, dass dieses Team seinem Vorhaben gewachsen ist und das Unternehmen zum Erfolg führen wird. Stellen Sie die einzelnen Persönlichkeiten vor und nennen Sie deren Hintergründe. Zeigen Sie aber auch auf, was diese Menschen zum perfekten Team macht und wie ihre Qualifikationen sich ergänzen. Mehr wird an dieser Stelle nicht erwartet, Nachweise und Lebensläufe können bei Bedarf im Anhang eingesehen werden.

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#3 Das Geschäftsmodell

Die Geschäftsidee stellt den Ausgangspunkt einer Gründung dar. Auf dieser Grundlage entwickeln Sie das Angebot Ihres Unternehmens. In Punkt 3 des Businessplans müssen Sie nun einerseits dieses Angebot vorstellen, andererseits aber auch dessen Nutzen für Ihre Zielgruppe deutlich machen. Welche Kundenprobleme kann Ihr Angebot lösen? Und wie können Sie damit Gewinn erwirtschaften? Je präziser an dieser Stelle ein klares Bild des Gründungsvorhabens entsteht, desto aufschlussreicher wird Ihr Plan für den Leser.

#4 Die Zielgruppe

Die Definition der Zielgruppe ist von besonderer Bedeutung für den Businessplan. Denn damit beweisen Sie, dass für Ihr Geschäftskonzept auch tatsächlich ein Markt existiert. Eine genaue Beschreibung der potenziellen Kunden ist wichtig für die Marktanalyse, denn dadurch wird die Größe des Absatzmarktes bestimmt. Beschreiben Sie Ihre Zielgruppe daher möglichst detailliert anhand von präzise ausgearbeiteten Personas.

#5 Die Marktanalyse

Mit der Definition der Zielgruppe haben Sie bereits die Größe Ihres Marktes abgesteckt. Nun geht es an die Wettbewerbsanalyse und die genauere Beschreibung der Marktentwicklung. Ist hier Wachstum zu erwarten oder eine Schrumpfung zu befürchten? Ist mit einer aggressiven Konkurrenzsituation zu rechnen, die den Markteintritt eventuell behindern könnte? An dieser Stelle sollten Sie unter Beweis stellen, wie detailliert Sie Ihren künftigen Markt erforscht haben. Untermauern Sie Ihre Ausführungen mit authentischen Daten, Fakten und Statistiken. Damit können Sie herausstellen, mit welcher Produktstrategie Sie erfolgreich in den Markt eindringen wollen.

#6 Die Ziele und Visionen

Mit welcher Vision wollen Sie in den Unternehmensalltag starten? Haben Sie gar eine Mission? Legen Sie Ihre langfristigen Unternehmensziele dar und erläutern Sie, was Sie mit Ihrer Gründung erreichen möchten. Anschließend liefern Sie mittel- und kurzfristige Ziele Ihres Geschäftskonzepts. Erklären Sie diese anhand von Meilensteinen, die Sie für die ersten ein bis drei Jahre Ihres Unternehmertums anvisieren. An Ihren Zielen orientiert sich auch die Unternehmensstrategie, die im nächsten Punkt des Businessplans beschrieben wird.

#7 Die Unternehmensstrategie

Nachdem Sie Ihre Ziele genannt haben, müssen Sie nun erklären, wie Sie diese erreichen wollen. Bei der Beschreibung der Unternehmensstrategie geht es unter anderem um Ihre Marktpositionierung und die Unterscheidung zur Konkurrenz. Es gibt drei grundlegende Strategien, die Unternehmen zur Etablierung am Markt verfolgen können: Die Kostenführerschaft, die Differenzierung oder die Nischenstrategie. An dieser Stelle müssen Sie den Adressaten davon überzeugen, dass Sie in der Lage sind, die theoretisch formulierten Ziele erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

#8 Das Marketing

So vielversprechend Ihre Zielgruppe auch erscheinen mag, auf einen ausgeklügelten Marketingmix kann kein Unternehmen verzichten. Denn die Käufer kommen nicht von selbst auf Sie zu. Deshalb brauchen Sie eine funktionierende Vertriebsstrategie. Dieser Teil der Businessplan Inhalte erklärt dem Adressaten, mit welchen Marketingmaßnahmen Sie Ihre potenziellen Kunden erreichen wollen. Denn die Unternehmensstrategie braucht konkrete Aktionen zur Umsetzung. Moderne Gründer sollten dabei auch das Online-Marketing nicht vergessen. Zu diesem Punkt gehören außerdem eine fundierte Preiskalkulation und ein ausgefeiltes Marketing-Budget.

Ein umfassender Marketingmix besteht in der Regel aus den vier Ps:

  • Produktpolitik
  • Preispolitik
  • Distributionspolitik
  • Kommunikationspolitik

#9 Die Organisationsstruktur

Zur Vorbereitung einer Gründung gehören auch einige bürokratische Formalien. Stellen Sie an dieser Stelle unter Beweis, dass Sie sich auch mit diesen Notwendigkeiten vertraut gemacht haben. Dazu gehören die Wahl der Rechtsform für Ihr Unternehmen und ein rechtlich unanfechtbarer Firmenname. Falls Genehmigungen eingeholt oder Schutzrechte angemeldet werden müssen, sollten Sie diese ebenfalls hier ausführen. Darüber hinaus gehört das Thema Steuern in diese Rubrik. Stellen Sie außerdem Ihren Personalplan und Ihren ausgewählten Standort vor.

#10 Der Finanzplan

An diesem Punkt kommen Sie zum Herzstück der Businessplan Inhalte. Hier stellen Sie die solide Basis Ihres Vorhabens unter Beweis. Denn jede Geschäftsidee, und sei sie noch so vielversprechend, muss auf eine finanzielle Grundlage gestellt werden. Der Kapitalbedarf und der Finanzierungsplan müssen also bestens durchkalkuliert präsentiert werden, um einen Banker oder Investor überzeugen zu können. Dafür stehen leistungsfähige Tools zur Verfügung. Wenn Sie aber nicht firm in der Materie sind, sollten Sie sich an dieser Stelle lieber Hilfe holen. Denn mit einem plausiblen Finanzplan steht und fällt die Bewilligung eines Darlehens oder einer Investition. Damit sollen Sie belegen, dass Ihr Gründungsvorhaben wirtschaftlich rentabel sein wird. Anhand des Finanzierungsplans schätzen die Adressaten ab, ob Sie später in der Lage sein werden, Kredite zu bedienen.

Der Plan sollte folgende Punkte enthalten:

  • Umsatzkalkulation
  • Kostenaufstellung
  • Liquiditätsplanung
  • Rentabilitätsberechnung
  • Investitionen

#11 Die SWOT-Analyse

Banken und Investoren erwarten am Ende des Businessplans eine SWOT-Analyse, die Stärken und Schwächen des Gründungsvorhabens herausstellt. An dieser Stelle betonen Sie die Chancen Ihres Geschäftsplans, lassen aber auch offensichtliche Risiken nicht außen vor. Denn ein solides Risikomanagement wird von Kapitalgebern sehr positiv bewertet. Die SWOT-Analyse hat das Ziel, Chancen optimal wahrzunehmen und Risiken bestmöglich zu minimieren. Sie beinhaltet sowohl eine Marktanalyse als auch eine Konkurrenzanalyse.

Die Abkürzung SWOT steht für

  • Strengths (Stärken)
  • Weaknesses (Schwächen)
  • Opportunities (Chancen)
  • Threats (Risiken)

Tipps und Tricks für Ihren Businessplan

Die Ausfertigung des Geschäftsplans ist von großer Bedeutung für Ihre Gründung. Die Qualität hat maßgebliche Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit Ihres Unternehmens, denn die Vergabe eines Kredits hängt von einer überzeugenden Darstellung Ihrer Pläne ab. Falls Sie kein Profi sind, sollten Sie sich daher kompetente Hilfe holen. Es gibt Gründungsberater, die Sie bei der Erstellung Ihres Businessplans unterstützen, für die Kosten können Sie verschiedene Förderungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen. Aber auch die technische Ausstattung spielt eine Rolle. Natürlich können Sie mit Word und Excel arbeiten, mit diesen Tools wurden schon Tausende von Plänen erstellt. Für ein möglichst professionell aussehendes Ergebnis stehen aber wesentlich bessere Lösungen zur Verfügung.

Am Markt gibt es zahlreiche spezielle Softwares zur Erstellung eines Geschäftsplans. Bevor Sie in so ein Tool investieren, sollten Sie weiter in die Zukunft schauen. Denn nach der Unternehmensgründung benötigen Sie andere Techniklösungen. Ein CRM ist für viele Aufgaben unerlässlich und Sie können es auch bereits für die Arbeit an Ihrem Businessplan nutzen. Überlegen Sie sich also, ob die Anschaffung nicht schon jetzt sinnvoll wäre. Sie können das CRM-System beispielsweise für die Definition der Zielgruppe, für die Marktanalyse, die Entwicklung einer Marketingstrategie, die Architektur Ihrer Organisationsstruktur und den Finanzplan nutzen. Es ist auf jeden Fall vorteilhaft, wenn Ihnen von Beginn an ein Tool zur Verfügung steht, das alle Informationen an einem Punkt zusammenführt. Jetzt und bei späteren Aufgaben landen Daten damit immer genau dort, wo sie gerade benötigt werden.

Am besten lassen Sie sich gleich eine CRM-Software programmieren, die Ihren individuellen Bedürfnissen zu 100 Prozent entspricht. Eine perfekt individualisierte Automatisierungs-Workflow-Plattform, mit der Sie einen maßgeschneiderten Geschäftsplan für Ihre einzigartige Gründungsidee anfertigen. Und mit der Sie auch später all Ihre Prozessabläufe optimal organisieren.

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Tipps:

  • Den Adressaten in den Fokus stellen. Ob Sie einen Businessplan für die Arbeitsagentur verfassen, weil Sie einen Gründungszuschuss beantragen wollen oder sich damit an einen Investor wenden, macht einen deutlichen Unterschied. Gehen Sie auf die spezifischen Motive und Schwerpunkte Ihres Adressaten ein.
  • Recherchieren Sie sorgfältig. Am Anfang Ihres Geschäftsplans steht eine umfangreiche Informationssammlung. Erst wenn Sie sämtliche relevanten Daten, Fakten und Zahlen zusammengetragen haben, können Sie mit der Ausfertigung beginnen. Belegen Sie alles mit Quellenangaben, die selbstverständlich seriös sein sollten.
  • Sorgen Sie für eine übersichtliche Gliederung. Sieht Ihr Dokument auf den ersten Blick chaotisch aus, macht das auf Kapitalgeber gar keinen guten Eindruck. Ein klarer und logischer Aufbau ist also Pflicht.
  • Nicht nur die Übersichtlichkeit, auch Design und Layout sorgen für einen positiven ersten Eindruck. Verpacken Sie die Businessplan Inhalte ansprechend, indem Sie ihn in angenehmer Optik gestalten. Dazu gehören sinnvolle Zwischenüberschriften, ein einheitliches Schriftbild und genügend Abstand zwischen Zeilen und Absätzen. Das erhöht auch die Lesbarkeit. Selbstverständlich sollte auch die Druckqualität stimmen.
  • Korrekte Rechtschreibung und Interpunktion müssen in jedem Geschäftsplan eine Selbstverständlichkeit sein. Die Sätze sind eher kurz gehalten und aktiv formuliert. Bullet Points, Tabellen und Grafiken lockern das Layout auf und erhöhen insgesamt die Lesbarkeit.
  • Achten Sie auf Individualität und übernehmen Sie lieber keine vorgefertigten Textmuster. Sie können sich natürlich an Vorlagen orientieren, die Formulierungen sollten aber ausschließlich aus Ihrer Feder stammen.
  • Sie sind von Ihrer Geschäftsidee voll überzeugt und das sollte der Leser auch merken. Allerdings ist es kontraproduktiv, ein Projekt allzu optimistisch darzustellen. Übertreiben Sie es also nicht und bleiben Sie sachlich. Auch den Kapitalbedarf und die Gewinnaussichten sollten Sie realistisch einschätzen und sich an Fakten orientieren. Das wirkt bei aller Begeisterung seriöser und verlässlicher.
  • Lassen Sie sich beraten. Die Businessplan Inhalte sind einfach zu wichtig, um dabei irgendetwas dem Zufall zu überlassen.

Fazit

Von einem Geschäftsplan hängt sehr viel ab. Damit wollen Sie die Finanzierung und somit die Umsetzung Ihres Gründungsvorhabens verwirklichen. Deshalb ist es wichtig, dieses Projekt akribisch vorzubereiten. Holen Sie sich kompetente Unterstützung und statten Sie sich technisch entsprechend aus. Ein leistungsfähiges CRM-System hilft Ihnen bereits beim ersten Schritt, der Zusammenstellung von Informationen, Daten, Fakten und Zahlen. Und es wird Sie auch nach der Gründung bei vielen Unternehmensprozessen unterstützen. Es ist also durchaus sinnvoll, diese Investition schon jetzt zu tätigen. Denn dieses Tool werden Sie ohnehin früher oder später brauchen. Je individueller die CRM-Software auf die spezifischen Bedürfnisse Ihres Vorhabens zugeschnitten wird, desto effizienter werden Sie damit arbeiten.

Informieren Sie sich noch vor der Gründung über die beste Lösung. Das wäre ein erster Schritt zum langfristigen Unternehmenserfolg.

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