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Unternehmen gründen in 10 Schritten

Aktualisiert am 21. Februar 2024 von Muhammed Bagriacik

Sie hatten eine vielversprechende Geschäftsidee, haben einen Businessplan erstellt und jetzt soll es losgehen. Sie wollen ein Unternehmen gründen und die nötigen Schritte in eine erfolgreiche selbstständige Existenz gehen. Bevor Sie ins Leben als Unternehmer starten können, stehen aber noch einige Gründungsformalitäten vor Ihnen. Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung informiert Sie über alle Rechte und Pflichten, die mit einer Unternehmensgründung verbunden sind.

 

Zu einer Geschäftsgründung gehören einige Behördengänge und rechtliche Voraussetzungen, die Sie erfüllen müssen. Bei der Registrierung müssen Sie Rechtsform und Unternehmenszweck angeben. Auch der Abschluss bestimmter Versicherungen gehört zu den Pflichten eines Gründers. Vor dem Startschuss für Ihre Geschäftstätigkeit liegt also noch eine lange Liste an Aufgaben vor Ihnen, die Sie zu erfüllen haben. Bevor Sie die ersten Gründungsschritte absolvieren, gilt es deshalb, einen präzisen Plan zu erstellen.

Unternehmen gründen Schritt für Schritt

Eine Unternehmensgründung macht man nicht mal so nebenbei, denn dabei handelt es sich um ein Projekt für das ganze Leben. Vielleicht ja sogar um Ihr zukünftiges Lebenswerk. Sie sollten sich also die nötige Zeit nehmen, einen Schritt nach dem anderen zu gehen und sich gut auf das Geschäftsleben vorzubereiten. Die Planungsphase und die Vorbereitung müssen Sie nur ein einziges Mal absolvieren, Ihr Unternehmen soll Ihnen aber auf Lebenszeit Erfolg einbringen. Es lohnt sich also auf jeden Fall, das Projekt langsam anzugehen.

Die Vorbereitungsphase: Welches sind die ersten Schritte der Unternehmensgründung?

Noch bevor Sie die ersten praktischen Schritte angehen, sollten Sie planen. Erstellen Sie sich eine Liste der wichtigen Aspekte Ihrer Geschäftsgründung, damit Sie keinen maßgeblichen Punkt vergessen können. Denn selbst vermeintliche Kleinigkeiten können den Start mitunter erheblich verzögern.

Wie und wo wollen Sie Ihr Unternehmen einrichten?

Zur Planung gehört die Ausstattung Ihres Unternehmens vom Schreibtisch und den Bodenbelägen über die Technologie mit Hardware und Software bis hin zu Türschildern und Beleuchtung. Auch die Standortfrage muss vorab geklärt werden.

Finanzierung

Wenn Sie einen gewissenhaften Businessplan erstellt haben, steht die Finanzierung Ihrer Unternehmensgründung selbstverständlich. Aber gibt es nicht vielleicht doch noch ungeklärte Faktoren zu bedenken? Haben Sie sich beispielsweise um eventuelle Ansprüche auf Fördermittel gekümmert?

Marktumfeld

Die Konkurrenzsituation in Ihrem Geschäftsbereich haben Sie sich sicherlich angesehen. Und eine präzise Marktanalyse erstellt. Haben Sie auch daran gedacht, Ihren gewählten Standort auf diese Fragen hin zu untersuchen?

Personal

Wenn Sie Mitarbeiter einstellen wollen, sollten Sie sich über die Personalsituation vor Ort informieren, bevor Sie Ihr Unternehmen tatsächlich an diesem Standort gründen.

Die wichtigsten Schlüsselschritte zur Gründung Ihres Unternehmens

Sie sind gut vorbereitet und nun startklar, um Ihr Unternehmen zu gründen? Dann sollten Sie jetzt die ersten Schlüsselschritte gehen.

#1 Rechtliche Voraussetzungen schaffen

Je nach Art Ihrer Unternehmensgründung und der Branche, in der Sie tätig werden wollen, gibt es gewisse rechtliche Voraussetzungen, die Sie erfüllen müssen. Eventuell sind Genehmigungen einzuholen oder Sie müssen eine Zulassung beantragen. In manchen Bereichen müssen Gründer bestimmte Qualifikationen oder Sachkundenachweise erbringen. Informieren Sie sich genau über Ihre Gründungspflichten.

#2 Registrierung und Anmeldung

Je nach Rechtsform Ihres Unternehmens gibt es gewisse Gründungsformalitäten zu erledigen. Dazu kann beispielsweise ein Gesellschaftervertrag gehören oder Sie müssen einen Notartermin vereinbaren. Auch die anfallenden Steuern sind von der gewählten Rechtsform abhängig. Ob eine Gewerbeanmeldung für Ihr Vorhaben ausreicht oder ob eine Registrierung bei der IHK, der Handwerkskammer oder im Handelsregister notwendig sind, müssen Sie vorab klären.

#3 Geschäftskonto einrichten

Auch die Einrichtung eines Kontos gehört zu den obligatorischen Schritten, wenn Sie ein Unternehmen gründen. Handelt es sich um eine Personen- oder Kapitalgesellschaft, ist ein Geschäftskonto vorgeschrieben. Bei anderen Gründungen reicht auch ein Girokonto schon aus. Auch die Wahl einer adäquaten Bankverbindung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Unternehmertum.

#4 Versicherungen abschließen

Wenn Sie ein Unternehmen gründen, sind Sie selbstständig und haben die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Falls Sie bisher gesetzlich versichert waren, sollten Sie sich einen Wechsel gut überlegen, denn die Rückkehr ist nicht ohne Weiteres möglich. Auf jeden Fall handelt es sich um eine Pflichtversicherung. Aber auch Ihre spezifischen Betriebsrisiken sollten Sie adäquat absichern. Dazu gibt es viele verschiedene Angebote, von der Betriebshaftpflicht über den Rechtsschutz bis hin zur Cyber-Versicherung. Halten Sie sich am besten daran, was in Ihrer Branche allgemein üblich ist.

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#5 Schutzrechte geltend machen

Wenn Ihre Unternehmensgründung im Zusammenhang mit einem Patent steht, müssen Sie dies entsprechend anmelden, damit es geschützt ist. Auch die Rechte an Ihrer Marke, einem Produkt, dem Firmennamen oder Logo können Sie sich schützen lassen. Die Registrierung müssen Sie unbedingt vornehmen, bevor Sie das Unternehmen gründen.

#6 Finanzverwaltung

Wenn Sie ein Unternehmen gründen, sollten Sie vorab klären, wer sich um Buchhaltung und Steuerangelegenheiten kümmern soll. Als Freiberufler oder Einzelunternehmer sind Sie vielleicht in der Lage, Ihre Steuererklärung selbst auszufertigen. Ein Steuerberater ist jedoch gerade bei Neugründungen unbedingt zu empfehlen. Denn der erledigt nicht nur Ihre Buchführung, er berät Sie auch in allen steuerlichen und finanztechnischen Belangen.

Unternehmen gründen in 10 Schritten

Hier finden Sie noch einmal die praktischen Schritte einer Unternehmensgründung kurz zusammengefasst:

#1 Planungsphase – Nehmen Sie sich die nötige Zeit für eine akribische Vorbereitung

Der KfW Gründungsmonitor gibt eine durchschnittliche Vorbereitungszeit von sieben Monaten von der Idee bis zum Geschäftsstart an. Die Hälfte der Gründer nimmt sich dafür aber in Wirklichkeit nur drei Monate Zeit.

#2 Haupt- oder Nebenberuf?

Wollen Sie es wagen und Ihr Unternehmen gleich zum Haupterwerb gründen? Oder doch lieber im Nebenberuf starten und die Geschäftsidee zunächst einmal testen? Beachten Sie, dass auch ein Start im Nebenerwerb die gleiche Vorbereitung verlangt und mit den gleichen Pflichten verbunden ist wie eine Vollgründung.

#3 Rechtliche Fragen klären

Beachten Sie, dass Sie bei der Wahl Ihres Firmennamens keine fremden Rechte verletzen. Und nehmen Sie eigene gewerbliche Schutzrechte wahr.

#4 Finanzierung planen

Wenn Sie ein Unternehmen gründen, ist die Finanzierung einer der wichtigsten Schritte, die Sie gehen müssen. Denn ganz ohne Investitionen kann eine Unternehmensgründung nicht funktionieren. Informieren Sie sich über mögliche Fördermittel, mit denen Sie Ihre Finanzierung aufstocken könnten. Und lassen Sie sich nicht nur von Ihrer Hausbank zum Thema Kredit beraten, prüfen Sie auch Alternativen wie Factoring oder Online-Darlehen.

#5 Standortanalyse

Wenn Sie im Homeoffice tätig werden wollen, können Sie sich diesen Schritt sparen. Ansonsten gehört die Standortwahl zu den wichtigsten Entscheidungen bei der Unternehmensgründung. Lage, Einzugsgebiet, Infrastruktur, Markt und Personalsituation sind Fragen, die Sie unbedingt vorher abklären müssen.

#6 Anmeldungen

Eine Steuernummer vom Finanzamt ist das Mindeste, was Sie brauchen. Wenn Sie beispielsweise eine GmbH gründen, ist außerdem die Eintragung im Transparenzregister verpflichtend. Erfolgt diese nicht, droht ein Bußgeld von bis zu 150.000 Euro. Erkundigen Sie sich also eingehend, welche Anmeldungen Sie für Ihre Rechtsform durchführen müssen.

#7 Auflagen

Bestehen für Ihre Branche bestimmte Auflagen? Als Handwerker brauchen Sie beispielsweise einen Meistertitel, um einen eigenen Betrieb eröffnen zu dürfen. Andere Tätigkeiten unterliegen der Erlaubnispflicht. Machen Sie sich schlau, ob Sie für Ihr Vorhaben bestimmte Genehmigungen oder Zulassungen benötigen.

#8 Verträge

Bei jeder Unternehmensgründung werden Verträge geschlossen. Ob Gesellschafterverträge, Arbeitsverträge, Allgemeine Geschäftsbedingungen oder Mietverträge, achten Sie stets auf Rechtssicherheit und lassen Sie sich fachlich beraten.

#9 Außenauftritt

Wie wollen Sie Ihr Unternehmen nach außen hin präsentieren? Gerade bei Neugründungen ist ein perfekter Webauftritt von großer Bedeutung für den späteren Erfolg. Aber auch Firmenname, Logos und alles, was sonst noch zur Corporate Identity gehört, sollte mit hoher Aufmerksamkeit geplant werden. Außerdem stellt sich die Frage der Unternehmenskultur, die Sie abbilden möchten.

#10 Kundenakquise

Auch diesen Aspekt sollten sie bedenken, bevor Sie ins Geschäftsleben eintreten. Denn ohne Kunden wird Ihr Start eher holprig ausfallen. Planen Sie also vorab Akquisestrategien und entwerfen Sie ein Marketingkonzept. Damit Sie nach der Gründung sofort in die Erfolgskurve einbiegen können.

 

Nach der Unternehmensgründung – Der Start in den Erfolg

Wenn Sie ein Unternehmen gründen, weiß zunächst einmal noch niemand von Ihrem neuen Angebot. Sie müssen Ihre Gründung also bekannt machen und Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vermarkten.

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#1 Zielgruppe definieren

Sie wollen etwas verkaufen. Aber an wen? Das gilt es nun herauszufinden. Wer gehört zu Ihrer Zielgruppe und wie adressieren Sie diesen Personenkreis? Nach der Marktanalyse und der Wettbewerbsanalyse ist diese Analyse die wichtigste Grundlage für Ihr Marketingkonzept. Sie können nur gezielt werben, wenn Sie die Bedürfnisse und Probleme Ihrer Zielgruppe kennen. Der beste Weg zum Verständnis Ihrer potenziellen Kunden führt über die Erstellung von Buyer Personas. Dabei handelt es sich um Prototypen der künftigen Käufer, welche die Charakteristika der Zielgruppe realitätsgetreu abbilden.

#2 USP finden

Identifizieren Sie anhand Ihrer Zielgruppenanalyse das Alleinstellungsmerkmal, mit dem Sie bei Ihren potenziellen Kunden ins Schwarze treffen. Was unterscheidet Sie von der Konkurrenz? Welche Eigenschaften Ihres Angebots wollen Sie in den Mittelpunkt Ihres Marketings stellen? Präsentieren Sie sich damit am Markt und zeigen Sie der Zielgruppe, welche Probleme Sie für Ihre Käufer lösen wollen und können.

#3 Online-Präsenz

Eine eigene Website gehört zu den wichtigsten Werbeträgern des digitalen Zeitalters. Hier können Sie Ihr Angebot ausführlich vorstellen und näher erklären. Um Interessenten auf die Homepage zu locken, müssen Sie genau auf jenen Kanälen präsent sein, auf denen sich Ihre Zielgruppe hauptsächlich tummelt. Die sozialen Medien bieten Ihnen die Möglichkeit, mit den Usern in direkten Kontakt zu treten. Nutzen Sie Social Media, um bekannt zu werden und Ihre Reichweite zu erhöhen. Nirgends erreichen Sie ein breiteres Publikum als dort. Aber auch Anzeigen in den relevanten Medien der Zielgruppe sollten zu Ihrem Online-Marketing-Konzept gehören.

#4 Kooperationen

Besonders am Anfang können Kooperationen mit passenden Partnern sehr hilfreich sein. Durch die Zusammenarbeit mit verwandten Geschäftsbereichen entsteht eine Win-Win-Situation, von der beide profitieren. Sie können sich beispielsweise gegenseitig Leads zuspielen. Aber auch Affiliate Marketing oder Sponsoring sind erfolgversprechende Kooperationsmöglichkeiten. Wenn es zur Zielgruppe passt, ist auch die Zusammenarbeit mit Influencern eine gute Idee.

#5 Werbung

Schon vor der eigentlichen Unternehmensgründung und kurz danach können Sie Werbung betreiben, die nicht viel oder gar nichts kostet. Sorgen Sie beispielsweise dafür, dass Ihr Unternehmen in der lokalen Presse erscheint. Wenn Sie eine große Eröffnungsparty mit Tag der offenen Tür veranstalten, ist das bestimmt eine Nachricht wert. E-Mail-Marketing ist ein äußerst kostengünstiges Instrument, um Leads zu generieren. Ein Newsletter sorgt darüber hinaus für dauerhaften Kundenkontakt. Und Empfehlungen sind die beste Werbung, die Sie kriegen können. Stoßen Sie Mundpropaganda und Bewertungen mit den entsprechenden Marketingmaßnahmen an.

#6 Netzwerken Sie!

Ein Unternehmen zu gründen bedeutet auch, sich ein funktionierendes Netzwerk aufzubauen. Denn Verbindungen können nur schaden, wenn diese nicht vorhanden sind. Machen Sie Ihr neu gegründetes Unternehmen also nicht nur online und durch Werbemaßnahmen bekannt, sondern auch in Ihrem persönlichen Umfeld. Sprechen Sie über Ihre Gründung und sorgen Sie dafür, dass es auch andere tun. Knüpfen Sie geschäftliche Verbindungen an, indem Sie schon im Vorfeld Veranstaltungen und Messen besuchen. Und pflegen Sie einmal entstandene Kontakte gut.

All diese Aufgaben erfordern zu Beginn der Geschäftstätigkeit nicht nur Ihre volle Aufmerksamkeit, sondern auch die entsprechende technologische Infrastruktur. Investieren Sie also von Anfang an in passende Tools mit Automatisierungspotenzial. Denn gerade in der Gründungsphase haben Sie noch nicht so viele Mitarbeiter zur Verfügung, dass alle Aufgaben manuell ausgeführt werden können. Das würde ja auch viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Denn gerade jetzt müssen Sie Ihre Ressourcen schonen und möglichst effizient einsetzen.

Für die Zielgruppenanalyse und Ihre Social Media Aktivitäten ist ein intelligentes CRM-System unverzichtbar. Organisieren Sie damit Ihr Kundenmanagement von vornherein so perfekt wie nur möglich. Lead-Generierung und -Qualifizierung, Neukundenakquise, Kundenpflege und -bindung sowie die Erfolgsmessung sämtlicher Maßnahmen sind ohne CRM kaum denkbar. Am besten lassen Sie sich gleich bei der Gründung eine perfekt individualisierte Automatisierungs-Workflow-Plattform programmieren, die Ihre persönlichen Bedürfnisse eins zu eins abbildet. Und die in Ihrem Unternehmen eine optimal funktionierende Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen von Beginn an gewährleistet.

Fazit

Eine Unternehmensgründung ist das Projekt Ihres Lebens. Gehen Sie entsprechend sorgfältig vor. Nehmen Sie sich Zeit für eine akribische Vorbereitung. Wenn Sie ein Unternehmen gründen, sind viele Schritte zu gehen. Wenn Sie bedächtig einen nach dem anderen nehmen, ist der Erfolg Ihnen fast schon sicher. Haben Sie es hingegen allzu eilig, können Sie leicht über Fallstricke stolpern. Die Sie in der langsameren Gangart ganz einfach umgehen.

Die Vorbereitungsphase nimmt Sie ganz in Anspruch, widmen Sie sich der Gründungsplanung also mit voller Energie. Denn dabei sind viele Formalitäten zu erledigen und rechtliche Fragen zu klären. Lassen Sie sich an kompetenter Stelle beraten, damit alle Voraussetzungen einer Unternehmensgründung, die in Ihrem Geschäftsbereich gefordert sind, erfüllt werden können.

Beschäftigen Sie sich schon vorab damit, wie Sie Ihr Unternehmen zum Erfolg führen wollen. Sie müssen Ihre Zielgruppe kennenlernen und erfahren, wie Sie diese am besten erreichen können. Denn Ihr Unternehmen soll ja bekannt werden, und zwar bei den richtigen Adressaten. Die Voraussetzungen zur perfekten Erledigung aller Aufgaben aus dem Bereich Werbung schaffen Sie mit der Investition in die richtige Technologie. Informieren Sie sich also früh genug über ein individualisiertes CRM-System, das Ihre Kundenakquise perfektioniert.

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