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Leads kaufen: So finden Sie die richtigen Anbieter

Aktualisiert am 30. April 2024 von Muhammed Bagriacik

Es klingt verlockend: Zeit und Aufwand einsparen, indem man die Lead-Generierung spezialisierten Agenturen überlässt. Ob sich das Bezahlen von fertigen Leads lohnt, muss jedes Unternehmen für sich selbst kalkulieren. Wenn man sich für den Lead-Kauf entscheidet, sollte man den Anbieter aber auf Herz und Nieren prüfen. Verschiedene Datenbanken vergleichen und dabei vor allem auf die Lead-Qualität achten. Aber natürlich spielt auch der Preis eine kardinale Rolle, wenn Sie Leads kaufen wollen. Das Verhältnis von eingesparten Ressourcen zu den Kosten muss stimmen. Außerdem sollten Sie das Ergebnis überprüfen, denn nur wenn aus den gekauften Leads auch Kunden werden, lohnt sich das Geschäft. Ihre Lead-Kauf-Strategien bedürfen also einer strengen Erfolgskontrolle, um den tatsächlichen Profit einschätzen zu können.

Haben Sie sorgfältig kalkuliert und sich für den Lead-Kauf entschieden, wartet die Herausforderung der Anbietersuche auf Sie. Es gibt viele verschiedene Agenturen, die über umfangreiche Datenbanken mit mehr oder weniger vielversprechenden Leads verfügen. Manche Anbieter haben noch weitere Dienstleistungen im Portfolio und unterstützen Sie bei Vertriebsaufgaben oder versprechen die Optimierung Ihrer Prozesse. Welche Angebote Sie tatsächlich in Anspruch nehmen wollen, hängt von den individuellen Bedürfnissen Ihres Unternehmens ab.

Auf jeden Fall geht es bei der Auswahl um Qualität. Die gekauften Leads müssen eine gewisse Erfolgsquote hervorbringen, damit sich der Kostenaufwand lohnt. Im Vergleich zum Aufwand für Ihre eigenen Bemühungen zur Lead-Generierung und deren Output muss sich der Kauf rechnen. Wenn Sie Leads kaufen, ist sorgfältiges Monitoring also ein Must. Haben Sie einen Anbieter gefunden, starten Sie einen ersten Probelauf. Führt dieser zum Erfolg, können Sie das Projekt fortführen. Oder sich für eine alternative Agentur entscheiden.

Bedenken Sie bei Ihren Überlegungen auch den nicht unerheblichen Aufwand an Geld, Zeit und Manpower für die eigene Lead-Gewinnung. Im Zweifelsfall sollten Sie lieber mehr Ressourcen in die Lead-Verwaltung stecken. Denn Leads zu generieren, und seien sie auch noch so hochwertig, reicht allein nicht aus. Für den Vertriebserfolg kommt es ganz entscheidend darauf an, wie Sie mit den gewonnenen Leads verfahren. Hapert es am effizienten Lead-Management, entstehen auch aus den allerbesten Kontakten keine loyalen Kunden.

Was kommt nach dem Lead?

Das Schweizer Unternehmen SmartConcept beschäftigt sich mit Mystery Shopping und hat zu diesem Thema die Studie ‚Online Lead Management Experience 2022‘ herausgebracht. Dafür wurden im Mystery Shopping Verfahren insgesamt 232 Online-Anfragen im Bereich der Deutsch-Schweiz getätigt. Diese richteten sich an führende Unternehmen der Branchen Versicherungen, Krankenkassen, Banken und Kraftfahrzeuge. Das Ergebnis mag überraschen. Denn 25 Prozent der Anfragen blieben gänzlich unbeantwortet. Untersucht werden sollte die Lead Customer Experience aus der Perspektive von Interessenten. Dabei ging es vor allem um die Reaktionsgeschwindigkeit und die Kundenorientierung der Unternehmen. Angefragt wurde jeweils über die offiziellen Online-Kontaktformulare.

Aus dieser Studie können Sie folgern, dass auch der beste Lead schnell erkaltet, wenn Sie ihn nicht nachverfolgen. Beziehen Sie in Ihre Strategien also unbedingt auch das Lead-Management mit ein. Denn das entscheidet maßgeblich über die Quote der konvertierten Kunden.

Der Umgang mit Leads

Leads sind die wichtigste Währung des Vertriebs. Denn ohne Kunden ist Erfolg nicht möglich. Nach der Generierung heißt das erste Ziel schnelle Lead-Kontaktaufnahme, denn die Konsumenten des digitalen Zeitalters warten nicht. Gelingt Ihnen der Verkaufsabschluss, habe Sie bis dahin alles richtig gemacht. Aber die Arbeit mit einem einmal gewonnenen Kontakt hört niemals auf. Denn wo das Lead-Management erledigt ist, beginnt die Kundenpflege. Um den Weg von der Lead-Generierung über die Kontaktaufnahme bis hin zum Abschluss und darüber hinaus immer wieder erfolgreich gehen zu können, brauchen Sie heutzutage unbedingt technologische Unterstützung.

Denn das wertvolle Gut Lead will flüssig bearbeitet werden. Schnelligkeit und Effizienz kommen mit der künstlichen Intelligenz in Ihren Vertrieb. Beschleunigen Sie Ihre Prozesse und sorgen Sie für prompte Follow-ups, damit Ihre Erstkontakte zu Stammkunden werden. Dafür ist ein leistungsfähiges CRM-System mit KI-Integration das beste Tool. Ob Sie Leads kaufen oder selbst generieren, mit einer solchen intelligenten Software managen Sie Ihre Kontakte erfolgreich. Diese Aufgabe ist im Vertrieb von hoher Erfolgsrelevanz, denn Ihre Konkurrenz schläft nicht und hat wahrscheinlich auch intelligente Features zur Verfügung.

Um Ihr Lead-Management zu perfektionieren und die Reaktionsgeschwindigkeit Ihres Vertriebs zu optimieren, brauchen Sie aber ein System, das mehr kann als nur Prozesse zu automatisieren. Vor allem deshalb, weil das die Tools Ihrer Wettbewerber auch können. Wenn Sie mehr aus Ihren Leads herausholen wollen als die Konkurrenz, dann sollten Sie sich die bestmögliche Technologie anschaffen, die der Markt hergibt. Die handelsüblichen Softwares dürfen Ihnen dann nicht genug sein. Haben Sie ruhig höhere Ansprüche und setzen Sie auf Individualität. Im Dienste Ihres Vertriebserfolges.

Was das praktisch heißt?

Sie entscheiden sich für eine einzigartige Programmierung, die passgenau auf Ihren Vertrieb abgestimmt wird. Das CRM-System und seine KI werden so konzipiert, dass sie zu Ihren Vertriebsbedingungen passen wie eine Präzisionsschraube ins Gewinde. Also perfekt. So ein auf Ihr Unternehmen maßgeschneidertes Tool ermöglicht Ihnen hoch effizientes Arbeiten und dadurch maximalen Vertriebserfolg. Sie bekommen Ihre perfekt individualisierte Automatisierungs-Workflow-Plattform, auf deren Basis Ihre Umsätze gedeihen können.

➜ Ihr Mitbewerber liest folgenden Artikel:  Erfolgreiche Kundenakquise im B2B

Folgeaufgabe Lead-Scoring

Ob Sie Leads kaufen oder selbst generieren, die gewonnen Daten müssen eingeordnet, bewertet und priorisiert werden. Ein Lead-Score ordnet dem Kontakt einen Wert zu, der seine Verkaufschancen widerspiegelt. Daraus werden dann die folgenden Maßnahmen abgeleitet. So hilft Ihnen ein ausgefeiltes Lead-Scoring dabei, Ihre Ressourcen möglichst effizient einsetzen zu können. Auch diese wichtige Aufgabe können Sie heute ohne die entsprechende Technologie nicht mehr zufriedenstellend ausführen. In zusätzliche Lead-Scoring-Tools brauchen Sie aber nicht zu investieren, wenn Sie über ein individuell programmiertes CRM-System verfügen. Mit dieser intelligenten Software setzen Sie Ihre Lead-Scoring-Strategien perfekt in die Praxis um. Denn Lead-Optimierung ist eine KI-Aufgabe.

Leads kaufen versus selbst generieren

Beide Vorgehensweisen haben ihre Vor- und Nachteile. Wägen Sie gründlich ab und vergleichen Sie Arbeitsaufwand, Zeit und Kosten.

Leads kaufen Leads selbst generieren
Spart Ressourcen wie Arbeitsaufwand, Zeit und Manpower. Eventuell passen jedoch die Ergebnisse nicht so punktgenau zu Ihren Bedürfnissen. Sie investieren Zeit anstatt Geld, kommen aber sehr wahrscheinlich zu maßgeschneiderten Ergebnissen.
Kleinere Unternehmen verfügen häufig nicht über genügend Mitarbeiter, um die Aufgabe effizient zu erledigen. Sie binden Personalressourcen, die Sie eigentlich an anderer Stelle bräuchten.
Seriöse Agenturen bieten Ihnen hochwertige Leads. Sie bekommen die Kontakte nicht exklusiv, auch Ihre Konkurrenten können darauf zugreifen.
Sie können die Kosten klar kalkulieren. Aufwand und Zeit lassen sich nicht so klar gegenrechnen.
Sie erhalten unter Umständen Leads, die bereits in Ihren Datenbeständen vorhanden sind. Sie erhalten immer neue und aktuelle Kontakte.

 

Leads kaufen: Was können Agenturen Ihnen bieten?

Es gibt Anbieter, die geringe Lead-Preise in den Vordergrund stellen. Andere punkten mit sehr umfangreichen Datenbanken oder weiteren Dienstleistungen. Was können Sie von einer Agentur erwarten?

Informationen zu Unternehmen

Basisdaten wie Adressen, Branchen oder Mitarbeiterzahl.

Informationen zu Ansprechpartnern

Kontaktdaten von Positionen wie Entscheidern, Geschäftsführern, Vertriebsleitern oder Einkäufern.

Marktinformationen

Das können beispielsweise Branchentrends oder Marktforschungsergebnisse sein. Aber auch Daten über Wettbewerber und vorhandene Marktsegmente.

Geschäftsdaten

Informationen über die finanzielle Situation. Dazu gehören Kennzahlen und Daten zu Umsätzen und Gewinnen. Außerdem über die Kreditwürdigkeit eines Unternehmens.

Listen von geschäftlichen Mailadressen

DSGVO-konforme Listen, die für Marketingzwecke genutzt werden dürfen.

Lead-Generierung

Kontaktdaten potenzieller Kunden, denen ein Interesse an bestimmten Produkten oder Dienstleistungen zugeschrieben wird.

Demografie

Daten zu bestimmten Zielgruppen, auf die beispielsweise Marketingkampagnen ausgerichtet werden sollen.

Compliance-Informationen

Für die Einhaltung von Datenschutz- und Compliance-Anforderungen. Das betrifft vor allem die DSGVO und weitere Datenschutzgesetze.

Viele Agenturen spezialisieren sich auf bestimmte Märkte und Nischen oder Branchen und Geschäftsbereiche, um noch gezielter auf ihre Kunden eingehen zu können.

Wie erkenne ich seriöse Agenturen?

Es gibt gewissen Kriterien, die seriöse von unseriösen Anbietern unterscheiden:

Reputation

Hören Sie sich um und lesen Sie Bewertungen.

Erfahrung

Wie lange und wie erfolgreich ist der Anbieter schon im Geschäft?

Datensicherheit

Prüfen Sie die Datenschutzstandards und checken Sie, ob die Agentur DSGVO-konform arbeitet.

Qualität

Fragen Sie beim Anbieter nach, wie Daten aktualisiert und validiert werden.

Support

Ein guter Kundenservice ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Wie sieht es beispielsweise mit der Reaktionszeit bei Anfragen aus?

Transparenz

Legt der Anbieter Datenherkunft, Aktualisierungsfrequenz und Preisstruktur offen? Seriöse Agenturen tun das.

Referenzen

Fragen Sie den Anbieter vor Vertragsabschluss nach Referenzen. Am besten von Kunden, die ähnliche Bedürfnisse haben.

Versprechungen

Utopische Versprechungen machen nur unseriöse Anbieter.

Leads kaufen: Welche Anbieter gibt es?

Es gibt unterschiedliche B2B-Datenbanken, die Informationen verkaufen, welche der Kundenakquise von Unternehmen nützen sollen. Viele Anbieter haben sich spezialisiert und bedienen bestimmte Nischen, Branchen oder Geschäftsbereiche. Bei Ihrer Recherche sollten Sie vor allem darauf achten, dass die ausgewählte Agentur optimal zu Ihren Vertriebsbedürfnissen passt.

#1. B2B-Datenbank

Eine umfangreiche Datenbank mit flexibel anpassbaren Lizenzierungsmöglichkeiten.

  • Breit gefächerte Palette an verschiedenen Daten zu Unternehmen.
  • Selektion nach Branchen, Entscheidern oder Online-Informationen.
  • Mehr als 5 Millionen B2B-Adressen in der Datenbank.
  • Tagesaktuelle und qualitativ hochwertige Datensätze.

Kosten: ab 15 Cent pro Datensatz

#2. Digital Affin

Dieser Anbieter stellt Firmenkontaktdaten speziell für Software-Unternehmen zur Verfügung.

  • Liefert die Adressen thematisch interessierter Unternehmen.
  • Tägliche, wöchentliche, 14-tägige oder monatliche Abos möglich.

Kosten: monatliche Abrechnung pro Datensatz, Testphase mit Gratis-Datensätzen

#3. Syntinels

Dieser Anbieter wirbt vor allem mit der Anpassungsfähigkeit an spezifische Geschäftsbedürfnisse seiner Kunden.

  • Tiefgreifende Informationen, die auf eine hyperpersonalisierte Kontaktaufnahme abzielen.
  • Daten als Verkaufsauslöser.
  • Effiziente Workflow-Integration.
  • Künstliche Intelligenz ermöglicht kundenzentrierte Personalisierung.

Kosten: ab 49 Euro pro Monat, kostenlose Testphase

#4. Address-Base

Anbieter mit Firmenadressen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

  • In der Datenbank stehen 4,5 Millionen DSGVO-konforme Adressen zur Verfügung.
  • Selektion nach Branchen und Bundesländern.
  • Ausgabe im CSV-Format.

Kosten: Paketangebote ab 2 Euro

#5. AdressMonster

Datenbank mit maßgeschneiderten Lösungen für den B2B-Bereich.

  • Selektion nach Branchen.
  • Der Anbieter garantiert eine kontinuierliche Aktualisierung der Datensätze.
  • Monatlich wechselnde kostenfreie Firmenadressen für bestimmte Branchen.
  • Hundertprozentige Geld-zurück-Garantie für Datensätze, die nicht auf dem neuesten Stand sind.

Kosten: Paketpreise, beispielsweise 500 Adressen für 149,89 Euro

#6. Echobot

Der Anbieter Echobot by Dealfront wirbt vor allem mit seiner innovativen KI-Technologie.

  • Künstliche Intelligenz ermöglicht Echtzeit-Unternehmensdaten.
  • Sales Intelligence Plattform mit beschleunigtem Zugriff.
  • Neben Lead-Generierung bietet Echobot auch Zielgruppenauswahl und Unterstützung bei der Vertriebsvorbereitung.
  • Auswahl der richtigen Ansprechpartner.
➜ Ihr Mitbewerber liest folgenden Artikel:  Akquisetätigkeiten als Mittel für maximalen Vertriebserfolg

Kosten: auf Anfrage

#7. neugeschaeft

Die neugeschaeft GmbH bietet Echtzeit-Informationen durch fortschrittliche Datenverarbeitungstechnologie.

  • Alle wichtigen Unternehmensdaten auf einen Blick.
  • Lead-Identifizierung mit mehr als 350 Selektionsmöglichkeiten.
  • Tagesaktuelle Daten dank innovativer Bot-Technologie.
  • Cloudbasiertes Tool, gehostet in der BRD.

Kosten: auf Anfrage

#8. Firmenadressen Direkt

Datenbank mit vielen Auswahlkriterien und der Möglichkeit, Listen zu personalisieren.

  • B2B Leads und Wunschkunden identifizieren und exportieren.
  • Mehr als 1,8 Millionen Datensätze aus dem Handelsregister.
  • Über 20 Millionen Keywords für mehr als 350 Branchen.
  • Regionale Präferenzen und viele andere Lead-Filter-Optionen.

Kosten: Business Account ab 199 Euro pro Monat, kostenlose Testphase

#9. Cognism

Plattform mit KI-Integration zur Lead-Generierung und Optimierung von Vertriebsprozessen.

  • Datensätze mit globaler Ausrichtung.
  • Der Anbieter garantiert eine Genauigkeit von 98 Prozent bei Mobilfunknummern.
  • Einfache Integration in andere Systeme.

Kosten: auf Anfrage

#10. Schober

Das Angebot umfasst neben B2B-Informationen zahlreiche Datendienste und andere Vertriebslösungen.

  • Flexible Zusammenstellung der Datensätze.
  • Viele unterschiedliche Selektionskriterien.
  • Nahtlose Workflow-Integration.

Kosten: ab 39 Cent pro Datensatz, kostenloser Zugang mit Testmöglichkeit bis zum Download

#11. Wer liefert Was wlw

Altbekannte Datenbank zur Suche nach Geschäftspartnern und Lieferanten.

  • Suche nach Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen.
  • Kostenfreie und datenschutzkonforme Anfragen.
  • Mehr als 640.000 B2B-Anbieter aus 111 Branchen.
  • Weitere Funktionen wie beispielsweise eine App für Einkäufer.

Kosten: auf Anfrage

#12. UpLead

Plattform für qualitativ hochwertige Lead-Akquise zur Durchführung wirksamer Kampagnen in Vertrieb und Marketing.

  • B2B-Prospecting mit einer garantierten Datenpräzision von 95 %.
  • 50 verschiedene Suchfilter.
  • Informationen über die genutzten Technologien.
  • Echtzeit-Überprüfung von Daten.
  • Verschiedene Lead-Verwaltungs-Tools zur Optimierung des Generierungsprozesses.

Kosten: ab 74 US-Dollar pro Monat, kostenlose Version

#14. Databyte

Maßgeschneiderte Datensätze, die auf verschiedene Branchen und Märkte abgestimmt werden.

  • Sales Intelligence Software gewährleistet hohe Kaufwahrscheinlichkeit.
  • 7 Millionen Firmenprofile in der Datenbank.
  • Mehr als 100 Millionen tagesaktuelle Hintergrundinformationen.
  • Informationen über relevante Veränderungen durch automatisiertes Monitoring.
  • Nahtlose CRM-Integration.
  • Support durch Sales Intelligence Experten.
  • Schulungen und Unterstützung bei der Zielerreichung.

Kosten: auf Anfrage

#15. Dun & Bradstreet

Weltweit agierender Anbieter von Firmendaten.

  • Aktuelle und bonitätsgeprüfte Unternehmensdatensätze.
  • Individuelle Anpassung und Selektion.
  • Qualifizierte Leads mit detaillierten Hintergrundinformationen.
  • Weltweit größter Datenpool.
  • Mehr als 7,3 Millionen Firmenadressen im Raum Deutschland, Österreich und Schweiz.
  • Über 8 Millionen Kontaktdaten relevanter Ansprechpartner.

Kosten: auf Anfrage

Fazit:

Wer die Lead-Generierung outsourct, spart unzweifelhaft Ressourcen ein. Das kann sich lohnen, wenn die Daten entsprechend hochwertig sind und die Kosten sich im Rahmen halten. Wenn Sie Leads kaufen wollen, müssen Sie akribisch vergleichen und sorgfältig kalkulieren. Stellen Sie den eigenen Aufwand den Kosten für einen Lead-Kauf gegenüber und schauen Sie sich auch die Preisstrukturen verschiedener Agenturen an. Angebotene Leistungen und Lead-Qualität sollten Sie ebenfalls vergleichen. Ob sich ein Kauf tatsächlich gelohnt hat, erfahren Sie dennoch immer erst hinterher. Indem Sie die Ergebnisse überprüfen und diese in Relation zu den Kosten setzen. Und zum eigenen gesparten Aufwand.

Einen geeigneten Anbieter zu finden ist nicht ganz einfach. Die beste Referenz ist eine persönliche Empfehlung von einem Unternehmen, das ähnliche Vertriebsbedürfnisse hat wie Sie selbst. Leads kaufen bei einer Agentur ist beim ersten Mal dennoch immer ein Versuch. Nur wenn Sie akribisch überprüfen, was dabei wirklich und wahrhaftig in barer Münze, also tatsächlichen Kaufabschlüssen, herausgekommen ist, können Sie den Erfolg beurteilen.

Ob Sie sich nun dafür entscheiden, die Lead-Generierung selbst zu übernehmen oder ob Sie Leads kaufen wollen, was danach geschieht, ist mindestens genauso wichtig. Denn auch die wertvollsten Kontakte erkalten allzu schnell, wenn das Lead-Management nicht stimmt. Dafür wiederum brauchen Sie unbedingt die adäquate Technologie. Am perfektesten verarbeiten Sie Ihre Leads mit einer individuellen Lösung. Ein intelligentes CRM-System, das Ihrem Unternehmen auf den Leib geschneidert wurde, ist so gut wie eine Erfolgsgarantie. Weil es das Beste ist, was genau Ihr individueller Vertrieb bekommen kann.

Informieren Sie sich noch heute über ein individualisiertes Software-Konzept, das Ihren Vertriebserfolg vorprogrammiert. Und starten Sie mit perfektem Lead-Management durch.

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