Seite wählen

Skalierbare Geschäftsmodelle effizient nutzen

Aktualisiert am 21. Februar 2024 von Muhammed Bagriacik

Wachstum ist ein wichtiger Motor für den Unternehmenserfolg. Im klassischen Sinne gehen Wachstumsprozesse aber mit hohen Investitionen einher. Das gilt insbesondere für Produktionsbetriebe, wo eine Erhöhung der Kapazität mit der Anschaffung von neuen Maschinen oder der Eröffnung neuer Standorte verbunden ist. Innovative Gründer konzentrieren sich deshalb auf skalierbare Geschäftsmodelle. Das sind Projekte, die ohne besonderen Mehraufwand expandieren können. Vor allem digitale Modelle weisen eine hohe Skalierbarkeit auf.

 

Skalierbare Geschäftsmodelle sind deshalb so spannend, weil eine Umsatzsteigerung ohne nennenswerte Investitionen möglich ist. Skalierbarkeit bedeutet also auch Effizienz. Vor allem mit digitalen Modellen ist so ein skalierbarer Marktzugang möglich. Eine hohe Anfangsinvestition gleicht sich durch niedrige Fixkosten rasch aus. Im digitalen Bereich ist die Installationsphase in der Regel mit der Anschaffung und Erstellung der Infrastruktur inklusive Hard- und Software verbunden. Danach ist jedoch eine Expansion mit Erweiterung der Kapazitäten ohne größeren Aufwand möglich.

Vieles wird online abgewickelt, die meisten Prozesse laufen automatisiert ab. Für gut skalierbare Geschäftsmodelle fallen deshalb keine hohen Personalkosten an. Und auch die Raumkosten halten sich in Grenzen. Solche Startups stehen für Gründer häufig unter dem Motto ‚Mehr für Weniger‘.

Skalierbarkeit zieht Investoren an

Potenzielle Investoren interessieren sich aus verschiedenen Gründen für die Skalierbarkeit eines Unternehmens. Je skalierbarer das Renditeobjekt, desto größer die Chance, dass eine Investition nicht verwässert wird. Denn skalierbare Geschäftsmodelle brauchen nur am Anfang Kapital, die Gefahr, dass später weitere Investoren einsteigen könnten, ist als gering. Darüber hinaus reizen solche Unternehmensgründungen den Investor mit der hohen Chance auf steigende Profitabilität. Eine starke Wachstumsrate mit zunehmenden Umsätzen verspricht attraktive Gewinnausschüttungen. Experten verzeichnen durch innovative Player wie Amazon oder Uber eine disruptive Veränderung der Märkte. In dieser Situation sollten Investoren Neugründungen besonders sorgfältig auf Ihre gute Skalierbarkeit hin überprüfen.

Wie Sie skalierbare Geschäftsmodelle aufbauen

Den Begriff ‚Skalieren‘ kennt man aus der Bearbeitung von Bildern. Dort bedeutet es, ein Foto unter Beibehaltung der Proportionen zu vergrößern. Auf Unternehmen übertragen geht es beim Skalieren auch um Vergrößerung beziehungsweise Wachstum. Die beibehaltenen Proportionen entsprechen dabei einem möglichst geringen finanziellen Aufwand. Wer sein Unternehmen skalieren will, strebt also höhere Umsätze und optimalere Profitabilität mit unerheblichem Mehraufwand an. Solche höchst effizienten Expansionsstrategien sind jedoch nicht auf alle Geschäftsmodelle anwendbar.

Beispiel:

Stellen Sie sich vor, Sie planen eine mobile Spiele-App.

  • Zu Beginn müssen Sie in die Entwicklung Ihrer Anwendung investieren.
  • Steht die Programmierung, müssen Sie dafür sorgen, dass Ihre App in den entsprechenden Stores gelistet wird.
  • Jetzt verfügen Sie über ein skalierbares Geschäftsmodell, denn ob Sie die App nun 1.000 Mal verkaufen oder 100.000 Mal macht für Ihren Aufwand kaum einen Unterschied.
  • Sie können sich zum Beispiel weitere Märkte erschließen, indem Sie Ihre App übersetzen lassen. Mit einer vergleichsweise geringen Investition erreichen Sie damit sehr wahrscheinliche eine erhebliche Umsatzsteigerung.

Skalierbare Geschäftsmodelle: Den richtigen Weg wählen

Anhand welcher Eigenschaften erkennt man die Skalierbarkeit eines Unternehmens? Funktionierende Skalierungsstrategien basieren auf folgenden Faktoren:

#1 Fixkosten

Geringe Fixkosten setzen wirksame Skalierungsmechanismen in Gang. Der wichtigste Aspekt ist dabei das optimale Verhältnis zwischen diesem Kostenfaktor und den Gesamtkosten des Unternehmens. Ein skalierbares Geschäftsmodell zeichnet sich dadurch aus, dass nach anfänglichen Investitionen keine hohen Fixkosten mehr anfallen. Die Betriebsausgaben werden von variablen Kosten dominiert. Zwar fallen grundsätzlich in jedem Unternehmen Fixkosten an, doch skalierbare Geschäftsmodelle können expandieren, ohne dass sich diese maßgeblich erhöhen.

#2 Anlagevermögen

Ein skalierbares Unternehmen setzt auf die Asset-Light-Strategie und hält das Anlagevermögen klein. Sind hohe Investitionen für weiteres Wachstum nötig, gelten Geschäftsmodelle als nicht gut skalierbar. Wenn für eine Expansion erst in Produktionsstätten, Maschinen und Personal investiert werden muss, sind die Möglichkeiten der Umsatzsteigerung zudem durch die Kapazitäten dieser Assets begrenzt.

#3 Automatisierung

Gut skalierbare Geschäftsmodelle setzen auf innovative Technologien wie beispielsweise Cloud Computing. Digital gut aufgestellte Unternehmen nutzen Software zur Optimierung und Standardisierung von Prozessen. Je automatisierter die Prozesse ablaufen, desto effizienter werden sie. Für eine Expansion fallen keine neuen Personalkosten an.

#4 Expansion

Vielversprechende Potenziale zur Geschäftsmodelloptimierung und eine gute Expansionsfähigkeit gehören zu den wichtigsten Eigenschaften von skalierbaren Unternehmen. Mit einem Online-Shop zu expandieren ist beispielsweise ohne große Investitionen möglich, ein weiteres stationäres Geschäft zu eröffnen, erfordert wesentlich mehr Aufwand. Auch die Erschließung internationaler Märkte ist für skalierbare Projekte kein Problem.

#5 Kapazitäten

Skalierbare Geschäftsmodelle sind auch dadurch charakterisiert, dass man erhöhter Nachfrage problemlos mit einer umgehenden Erhöhung der Kapazitäten begegnen kann. Anbieter von Online-Kursen produzieren Ihre Webinare beispielsweise genau einmal und können Sie dann einer beliebigen Anzahl von Usern anbieten. Und zwar unabhängig von Zeit und Ort.

#6 Marketing

Die Skalierungsvorteile nutzen Unternehmer, indem Sie den Fokus auf Vertrieb und Marketing setzen. Da skalierbare Geschäftsmodelle nicht durch Kapazitätsgrenzen beschränkt werden, können Wachstumsstrategien direkt umgesetzt werden. Mit einem kundenzentrierten Marketing-Mix gewinnen Sie Neukunden und festigen Ihren Bestand durch Kundenbindungsmaßnahmen.

#7 Standardisierung

Standardisierte Produkte oder Dienstleistungen lassen sich leicht auf viele Kunden anpassen und können ressourcenschonend auch ortsunabhängig angeboten werden. Das spart bei einer Expansion Kosten und Zeit.

#8 User generated Content

UGC ist geradezu ideal für den Aufbau eines skalierbaren Unternehmens geeignet. Sie können den Nutzern beispielsweise eine Plattform zur Verfügung stellen, auf der diese ihre Geschäfte abwickeln. Sie haben denkbar geringe Fixkosten, verdienen an diesen Transaktionen mit und generieren zusätzliche Einnahmen durch Werbung.

#9 Customer Relationship Management

Sie benötigen ein allumfassendes Tool, um Ihr Skalierungsmanagement zu bewältigen. Dazu gehören das Kundenhandling, die Finanzverwaltung, die Personalplanung und viele andere Tasks. Um die Skalierbarkeit Ihres Unternehmens stets auf einem optimalen Level zu halten, braucht es eine Zentrale, wo alle Fäden zusammenlaufen. Ein intelligentes CRM-System mit KI-unterstützten Prozessen ist dafür die ideale Lösung.

 

Franchising: Skalierbarkeit outsourcen

Mit dem Franchisemodell können Sie Skalierungsvorteile nutzen, selbst wenn Ihr Unternehmen gar keinen hohen Skalierungsfaktor aufweist. Einzelne Gastronomiebetriebe sind beispielsweise nicht gut skalierbar, mit dem Franchising-Prinzip können Sie damit jedoch ebenfalls ohne große Investitionen expandieren. Indem Sie Ihr Geschäftsmodell verpachten, können Sie dessen Skalierbarkeit quasi durch Outsourcing erhöhen. Denn die Investitionen der Expansion tätigt der jeweilige Franchisenehmer. Dadurch können Unternehmen Ihre Kapazitätsgrenzen umgehen.

Einzelne Ladengeschäfte wie beispielsweise eine Bäckerei können nur unter Einsatz von hohen Investitionen wachsen und sind daher nicht gut skalierbar. Um eine Umsatzsteigerung zu erreichen, muss der Bäcker entweder in die Infrastruktur seines vorhandenen Standorts investieren oder neue Filialen eröffnen. Dieses Prinzip gilt nicht nur für kleine Betriebe, sondern beispielsweise auch für große industrielle Produktionsbetriebe. Wo Franchising möglich ist, können Produzenten die hohen Investitionskosten für eine Expansion auf Ihre Partner übertragen.

Skalierbarkeit bei Einzelunternehmern und Freelancern

Können auch Solopreneure skalierbare Geschäftsmodelle verwirklichen? Da die Kapazitäten des einzelnen Dienstleisters von vornherein begrenzt sind, funktioniert das nur bei digitalen Projekten. Wer beispielsweise von zu Hause aus einen großen Kundenkreis bedienen kann, hat bereits fortgeschrittene Skalierungsprozesse durchlaufen. Freelancer, die im Homeoffice arbeiten, profitieren von geringen Fixkosten und können ihre Kapazitäten durch Automatisierung optimieren.

Als Einzelunternehmer können Sie beispielsweise Online-Seminare anbieten, die Sie vorproduzieren und dann zum Download zur Verfügung stellen. Mit solchen Geschäftsmodellen erreichen Sie eine hohe Skalierbarkeit und Wettbewerbsvorteile gegenüber Ihrer weniger digital orientierten Konkurrenz.

Best Practices für skalierbare Geschäftsmodelle

Es gibt zahlreiche Beispiele für Erfolgsgeschichten gut skalierbarer Unternehmen. Skalierung und Wachstum scheinen sich dabei gegenseitig zu bedingen. Wer es schafft, sein Projekt optimal zu skalieren, braucht sich also um das Wachstum seines Unternehmens keine Sorgen mehr zu machen. Es wächst und gedeiht sozusagen von selbst.

Bei den folgenden Beispielen werden die User zu Werterzeugern:

Uber

Der Ridehailing-Dienst Uber hat sich rasant über die ganze Welt ausgebreitet und ist heute in 76 Ländern und über 450 Städten tätig. Das ist unter anderem durch die Konzentration auf skalierbare Technologien gelungen. Uber hat von Beginn an auf leistungsfähige Software zur Organisation seiner Dienstleistungen gesetzt. Durch deren Nutzung wurde eine schnelle Expansion in internationale Märkte erst möglich gemacht. Uber brauchte dafür einen ebenso skalierbaren Partner, welcher in der Lage war, das Uber-Kundenmanagement in einer Multichannel-Organisation zu bündeln und zu zentralisieren. Dieser hat sich dem raketenschnellen Wachstum angepasst und ein individuelles Tool entwickelt, das auf die speziellen Uber-Bedürfnisse zugeschnitten war.

Airbnb

Auch dieser Anbieter konnte mit einer attraktiven Online-Plattform punkten. Airbnb hat den Trend des Erlebnisreisens früh erkannt und durch technologische Investitionen aufgenommen. Dadurch wurde das enorme Wachstum des Unterkunftsservices ermöglicht. Die Homesharing-Plattform setzt stark auf Automatisierung. Die Kundenkommunikation läuft beispielsweise über ein spezielles Messaging-Tool, das mit dem Google-Kalender des jeweiligen Vermieters verbunden werden kann. Airbnb ist der größte Marktplatz seiner Art und besteht seit 2008. Bis 2012 wurden weltweit mehr als zehn Millionen Buchungen verarbeitet. Ohne selbst auch nur eine einzige Unterkunft zu besitzen, debütierte das Unternehmen im Jahr 2020 an der Wall Street mit einem Börsenwert von sagenhaften 100 Milliarden Dollar.

Amazon

Dieser Name ist heutzutage beinahe schon zum Synonym für Erfolg geworden. Und das liegt unter anderem an der optimalen Skalierbarkeit des Unternehmens. Seine Skalierungssteuerung hat Amazon von der kleinen Online-Buchhandlung zu einem der erfolgreichsten Player weltweit hinaufkatapultiert. Kontinuierliche Innovationen haben den Kundenkreis der Plattform stetig erweitert und Amazon zum Milliardenkonzern gemacht. Das Unternehmen versteht sich als Innovationstreiber in Sachen Cloud Computing und hat mit AWS sogar einen eigenen Service etabliert. Um einstige Fixkosten erfolgreich in variable Kosten zu verwandeln.

So begegnen Sie Skalierungsrisiken

Skalierungsstrategien bergen auch Risiken. Um Probleme von vornherein zu vermeiden, sollten Sie proaktiv handeln:

#1 Wachstum prognostizieren und Ergebnis überprüfen

Treffen Sie Voraussagen über das wahrscheinliche Wachstum Ihres Unternehmens. Das hat den Vorteil, dass Sie sich auf notwendig werdende Aktionen vorbereiten können. Wenn die Überschreitung einer bestimmten Wachstumsschwelle beispielsweise das Einstellen neuer Mitarbeiter bedingen würde. Wenn Sie am Ende überprüfen, ob die Schwelle tatsächlich genommen wurde, lernen Sie vieles über die Zuverlässigkeit Ihrer Prognosen. Und können Ihre Vorgehensweise gegebenenfalls ändern.

#2 Optimierungsmöglichkeiten suchen und finden

Überprüfen Sie Ihr Unternehmen in regelmäßigem Turnus auf mögliche Rationalisierungen. Gibt es noch Prozesse, die Sie zusätzlich automatisieren könnten? Regelmäßige Optimierungschecks halten die Kosten niedrig.

#3 Technologie nutzen

Neueste Technologien verbessern die Skalierbarkeit, weil Sie damit viele Prozesse weitestgehend automatisieren können. So steigern Sie Ihre Effizienz und schonen Ihre Ressourcen.

#4 Flexibel sein und bleiben

Fördern Sie ständig die Flexibilität in Ihrem Unternehmen und vergewissern Sie sich, dass Ihr Team agil bleibt. Steigt die Nachfrage, so dass Sie Ihre Kapazitäten erhöhen müssen, ist die Flexibilität und Agilität aller Teammitglieder gefragt.

All diese Aufgaben erfordern ein allumfassendes Tool, mit dem Sie Ihre Abläufe managen und somit Ihr Skalierungspotenzial maximieren. Ein intelligentes CRM-System mit KI-Integration sorgt für automatisierte Prozesse bei allen Verwaltungsaufgaben. Ob in der Buchhaltung, im Vertrieb oder bei der Kundenpflege. Hier laufen alle Fäden zusammen und Aufgaben werden verteilt. Das System speichert alle relevanten Informationen und übermittelt Daten zur richtigen Zeit an die vorgesehene Stelle. Dadurch wird der Kommunikationsfluss im Unternehmen bestmöglich optimiert.

Für die Skalierbarkeit Ihres Unternehmens spielt die Nutzung solcher Technologien eine herausragende Rolle. Je individueller die genutzte Software auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist, desto positiver der Effekt auf Ihren Skalierbarkeitsgrad. Lassen Sie sich deshalb eine perfekt individualisierte Automatisierungs-Workflow-Plattform programmieren, die Ihre speziellen Anforderungen eins zu eins widerspiegelt. Und suchen Sie sich für diese Programmierung ein Unternehmen aus, das Ihnen in Sachen Skalierbarkeit in nichts nachsteht.

Verschwenden Sie keine Zeit, informieren Sie sich noch heute. Denn gewonnene Zeit ist eine wertvolle Ressource und somit auch ein Stückchen mehr Skalierbarkeit.

Skalierbare Geschäftsmodelle in der deutschen Realität

Der IT-Analyst Dr. Carlo Velten hat mit seinem Unternehmen Crisp Research AG im Auftrag der Nexinto GmbH im Jahr 2018 eine empirische Studie mit dem Titel ‚Cloud Automation Excellence: Mit Automation zu skalierbaren digitalen Geschäftsmodellen‘ durchgeführt. Der Experte hat dabei festgestellt, dass Deutschland in Sachen Digitalisierung bereits aufholt. 68 Prozent der deutschen Unternehmen befanden sich im Studienzeitraum in der Umsetzung einer Digitalisierungsstrategie. 32 Prozent klassifizierte die Studie hingegen als Digitalnachzügler, nur 10 Prozent hatten in Sachen Digitalisierung noch gar keine Initiative ergriffen.

Der Automatisierungsgrad liegt nach den Erkenntnissen Veltens in deutschen Unternehmen noch sehr im Argen. Nur 6 Prozent der deutschen Unternehmen wiesen demnach einen Automatisierungsgrad von mehr als 70 Prozent auf. Da ist also noch viel Luft nach oben. Zitat aus den Studienergebnissen: „Ohne eine Digital Infrastructure Platform, welche die notwendigen Ressourcen und Dienste auf Knopfdruck zur Verfügung stellt und hochgradig automatisiert betreibt und überwacht, lassen sich digitale Geschäftsmodelle kaum profitabel und effizient skalieren.“

Dieses Zitat legt nahe, dass Skalierbarkeit und Wettbewerbsvorteile noch immer in engem Zusammenhang stehen. Es ist also höchste Zeit, diesen Zusammenhang für sich als Unternehmer auszunutzen. Es könnte bald zu spät und der digitale Zug abgefahren sein, wenn die Konkurrenz den Trend früher erkennt und danach handelt. Der ideale Zeitpunkt für Automatisierungsmaßnahmen ist also genau jetzt.

Fazit

Skalierbarkeit ist ein großes Thema unserer Zeit. Gute Skalierungseigenschaften zu haben, ist für jedes Unternehmen von Vorteil. Produktionsbetriebe wird es natürlich immer geben, auch wenn es sich dabei nicht um skalierbare Geschäftsmodelle handelt. Aspekte wie Digitalisierung und Automatisierung können sich jedoch auch diese Unternehmen abschauen. Denn ein gewisser Grad an Skalierbarkeit ist in diesem Zusammenhang auf jeden Fall ein Wettbewerbsvorteil. Ohne automatisierte Prozesse geht es heutzutage auch in der Fertigung nicht mehr. Ein Blick über den Tellerrand in Richtung skalierbares Unternehmen kann den Erfolgsaussichten also keinesfalls schaden.

Überzeugen Sie sich selbst von unserer KI, Follow-Up und Leadverwertungsprozessen. Melden Sie sich an und erleben Sie die Qualität und Effizienz unseres Systems direkt.